Du willst nebenbei Geld verdienen? Wer könnte nicht ein bisschen mehr davon gebrauchen? Ob du für eine Anzahlung sparst, eine Hochzeit planst, einen Kredit abbezahlen oder einfach etwas für schlechte Zeiten beiseite legen möchtest – mehr Geld kann einen echten Unterschied machen.
Dein regulärer Job ermöglicht dir, deine ganz alltäglichen Ausgaben zu decken. Mit einem Nebenjob von zu Hause aus kann die Sache aber schon ganz anders aussehen: Du kannst damit nicht nur nebenbei Geld verdienen, sondern dir auch langfristig die Freiheit erarbeiten, von der du schon immer geträumt hast.
Nachfolgend findest du also die besten Ideen, mit denen du nebenbei Geld verdienen und mit etwas Glück dein Leben von Grund auf verändern kannst. Also, lass uns direkt einsteigen.
Nebenbei Geld verdienen? Worum geht‘s?
Mit einer Nebenbeschäftigung hast du die Möglichkeit, Geld außerhalb deines regulären Jobs verdienen zu können. Insgesamt betrachtet kannst du damit also dein Einkommen deutlich steigern. Und das gibt dir wiederum die Freiheit, deine Leidenschaften zu verfolgen und mögliche finanzielle Sorgen endlich hinter dir zu lassen.
Heutzutage sieht es leider so aus, dass die meisten regulären Jobs vielleicht gerade einmal die regelmäßig anfallenden Rechnungen bezahlen. Das gilt besonders dann, wenn du gerade erst am Anfang deiner Karriere stehst.
Wenn du die Kosten für Miete, Essen, Auto etc. aufaddierst, stellst du vielleicht fest, dass nach Begleichen deiner Rechnungen kaum noch etwas übrig bleibt. Das darf doch nicht wahr sein, oder?
Und noch viel schlimmer: Dein finanzielles Wachstum ist meistens stark begrenzt. Vielleicht bekommst du am Ende des Jahres einen Bonus von ein paar hundert Euro und dazu alle paar Jahre eine kleine Gehaltserhöhung. Aber ist das wirklich genug, um das Leben zu leben, von dem du träumst? Wahrscheinlich eher nicht.
Also entscheidest du dich für eine Nebenbeschäftigung, um ein paar Hundert oder vielleicht sogar Tausend Euro im Monat dazuzuverdienen. Das kann etwas sein, mit dem du bereits heute, morgen oder vielleicht auch erst in zwei Jahren mehr Geld verdienen kannst.
Schauen wir uns also die Ideen an , mit denen du nebenbei Geld verdienen kannst – und das oft ganz einfach von zu Hause aus.
Nebenbei Geld verdienen: die 20 besten Ideen
#1. Aufbau eines Dropshipping-Business
Geld verdienen nebenbei? Am besten noch als Nebenjob von zu Hause? Dropshipping ist dafür eine perfekte Idee. Es ermöglicht dir, ein Produkt direkt an Kunden zu verkaufen, ohne selbst Inventar führen zu müssen. Warum das so toll ist? Ganz einfach: Du investierst kein Geld für den Einkauf von Produkten und kannst so dein Risiko gering halten. Der Hersteller führt nicht nur das Inventar, sondern liefert es auch direkt an die Kunden.
Dein Schwerpunkt liegt hier auf Marketing und Kundenservice – die Lebensader eines jeden Business. Wenn du einen starken Marketinghintergrund hast und nebenbei Geld verdienen möchtest, dann könnte Dropshipping genau dein Ding sein. Es ist einer der seltenen Nebenjobs, mit dem du dich als echter Entrepreneur profilieren kannst. Du kannst dich nebenberuflich selbstständig machen und wirst zum Inhaber deines ganz eigenen Unternehmens.
Mit Dropshipping kannst du deine Leidenschaft in ein lukratives Business verwandeln. Magst du es, dein Zuhause zu dekorieren? Dann könntest du Wohnaccessoires verkaufen. Vielleicht bist du auch von Mode begeistert. Wie wäre es dann, wenn du deine eigene Online-Boutique eröffnest. Make-up ist deine Leidenschaft? Dann könntest du Schönheitsprodukte verkaufen und dir ein Publikum aufbauen, das deinen Make-up-Tutorials folgt.
Mit Dropshipping lässt sich fast jede Nische bedienen. Und wenn du ein kreativer Typ bist, kannst du hierbei viele Ideen ausprobieren. Schließlich hast du als Inhaber deines eigenen Unternehmens immer das letzte Wort. All das macht Dropshipping zu einer perfekten Möglichkeit, mit der sich effektiv nebenbei Geld verdienen lässt.
Du fragst dich jetzt sicher, wie viel das im besten Fall sein kann. Das wird davon abhängen, wie viel Aufwand du in dein Business und dein Marketing steckst. Es ist aber durchaus möglich, ein paar Tausend Euro oder mehr im Monat zu machen.
Dropshipping-Tipp: Du möchtest mit deinem Dropshipping Shop loslegen und schnell Geld verdienen? Melde dich jetzt auf Shopify für DSers an. Mit der DSers-App kannst du aus Millionen von Produkten auswählen, die du noch heute in deinem Shop verkaufen kannst. Außerdem automatisiert es verschiedene Aspekte des Geschäftsprozesses. Du kannst Produkte ganz einfach mit einem Klick hinzufügen und auch Bestellungen mit der gleichen Schnelligkeit bearbeiten.
#2. Nebenverdienst als freiberuflicher Autor/Texter
Mit Nebenbeschäftigungen wie dem freiberuflichen Schreiben kannst du ebenfalls nebenbei Geld verdienen. Da du hierbei faktisch Zeit gegen Geld tauscht, sind deine Verdienstmöglichkeiten allerdings nach oben begrenzt. Wenn du aber um die 1.000 Euro im Monat dazuverdienen möchtest, kann das freiberufliche Schreiben durchaus eine Lösung sein. Denn hierbei kannst du relativ genau vorhersagen, wie viel du einnehmen wirst.
So kannst du einen Vertrag mit einem oder zwei Kunden abschließen und darüber deine Einnahmen kalkulieren. Das Geheimnis für den Erfolg als freiberuflicher Autor bzw. Texter liegt in der Abrechnung auf Grundlage des Wertes, den du deinen Kunden bringen wirst. Die meisten freiberuflichen Autoren veranschlagen zu wenig, was zu einem schnellen Burnout mit wenig Gewinn führt.
Wie viel können freiberufliche Autoren/Texter verdienen? Als Nebenjob kann ein freiberuflicher Autor zusätzliche 500 bis 3.000 Euro pro Monat verdienen. Das wird davon abhängen, wie viel er für einen Artikel verlangt und wie viele Artikel er in seiner Freizeit verfassen kann.
Experten-Tipp: Wenn du gerade erst anfängst, gibt es auf dem deutschen Markt einige Plattformen, auf denen du ein Profil erstellen kannst. So sind zum Beispiel Textbroker , Content.de , Contentworld oder auch Upwork gute Möglichkeiten für den Einstieg.
#3. Affiliate-Marketing
Affiliate-Marketing bedeutet, dass du Geld verdienst, wenn jemand über einen von dir bereitgestellten Link ein Produkt von einem anderen Hersteller kauft. Dafür musst du dich für das entsprechende Affiliate-Programm des Herstellers anmelden. Es ist eine dieser Ideen, mit denen du entweder viel Geld nebenbei verdienen kannst oder rein gar nichts.
Dabei geht es nicht nur darum, das richtige Produkt zu finden, sondern auch die richtige Marke, mit der man zusammenarbeiten kann. Wenn du dich entscheidest, ein Affiliate-Marketer für E-Commerce-Shops zu werden, wird deine Provision wahrscheinlich viel niedriger sein, als wenn du die gleichen Produkte per Dropshipping selbst versenden würdest. Es gibt allerdings auch Technologieunternehmen, die hohe Kommissionen an Partner zahlen, die ihnen neue Kunden bringen.
Wie viel Geld kann man mit dieser Nebenbeschäftigung verdienen? Es hängt davon ab, welches Produkt du verkaufst und welches Affiliate-Netzwerk du nutzt. Wenn du zum Beispiel als Affiliate-Marketer für ein Technologieunternehmen wie Shopify tätig wirst, kannst du potenziell 1.500 Euro für jeden Händler verdienen, den du für die E-Commerce-Plattform wirbst. Nicht übel, oder?
Affiliate-Marketing-Tipp: Frage das Affiliate-Programm oder den Inhaltsersteller nach Marketingmaterialien, die du für die Vermarktung seines Produkts einsetzen kannst. So könnte es zum Beispiel einen Lead-Magneten oder ein kostenloses Tool geben, mit dem du die Leute zum Kauf des Produkts motivieren kannst. Oftmals können auch ansprechende Inhalte dazu beitragen, einen kalten in einen warmen Lead zu verwandeln. So wirst du eine weitaus bessere Chance haben, mit dieser Nebenbeschäftigung erfolgreich zu sein.
#4. Als Teil der „Gig-Economy“ nebenbei Geld verdienen
Schwankt das mit deinem regulären Job verdiente Einkommen? Oder benötigst du hin und wieder einfach mal etwas mehr Geld, als du mit deinem Hautjob verdienst. Dann könnte die sogenannte „Gig Economy“ etwas für dich sein. Hierbei handelt es sich um kleine Jobs, die du immer mal wieder freiberuflich übernehmen kannst. Dies könnten „Gigs“ sein, die du auf Fiverr kreierst, oder auch gelegentliche Freelancer-Projekte auf Upwork.
So könntest du zum Beispiel für einen Kunden Hochzeitseinladungen entwerfen. Danach könntest du einem Kunden beim Aufbau seiner Social-Media-Präsenz unter die Arme greifen. Wie du siehst, kann die Art der Projekte hier stark variieren. Wenn du aber Abwechslung liebst und gern Neues ausprobierst, könnte diese Nebenbeschäftigung perfekt für dich sein.
Auch mit dieser Idee lässt sich nebenbei Geld verdienen – die Frage ist nur, wie viel? Du könntest hier zwischen 50 Euro und 2.000 Euro pro Monat verdienen, immer abhängig von den Gigs und der von dir genutzten Plattform.
Gig-Economy-Tipp: Plattformen wie Fiverr funktionieren auf der Basis von Bewertungen. Wenn du also gerade erst loslegst, könntest du einen Freund bezahlen, um deinen Gig zu erwerben und dich anschließend (natürlich positiv) zu bewerten. So kannst du direkt mit einer starken Bewertung starten und dir schnell deine ersten „echten“ Kunden sichern. Ohne eine Bewertung werden dir Kunden nur schwer vertrauen und dir deine erste Chance geben.
#5. Blogger werden
Bloggen ist eine der besten Nebenbeschäftigungen, mit denen man nebenbei Geld verdienen kann – und das von zu Hause aus oder von überall auf der Welt. Es ermöglicht dir, deine persönliche Marke aufzubauen und gleichzeitig deine eigenen Vermögenswerte zu besitzen. Du kannst sogar über deine ganz persönlichen Leidenschaften schreiben.
Wenn du über eine besondere Nische schreibst (z. B. Yoga, Business, Beauty oder Autos), kannst du dir ein Publikum aufbauen, das genau das gleiche Interesse mit dir teilt. Dabei kannst du dein Blog auf verschiedene Arten monetarisieren und so nebenbei Geld verdienen: Affiliate-Links, gesponserte Beiträge oder das Hinzufügen eines Shop-Links, über den du Dropshipping-Produkte verkaufst.
Als Blogger lässt sich nebenbei Geld verdienen, keine Frage. Manche Blogger sind sogar so gut, dass sie ihre Leidenschaft zum Hauptberuf gemacht haben. Jedoch wirst du zu Anfang höchstwahrscheinlich vorerst nicht so schnell Geld verdienen. Es ist damit also ein eher langfristig ausgerichteter Ansatz. Aber einige Blogger, die hartnäckig geblieben sind und die ersten Jahre gemeistert haben, konnten letztendlich ihren Job kündigen und das Blogging von einem Nebenjob von zu Hause in einen Vollzeit-Gig verwandeln.
Blogging-Tipp: Wenn du eine Leidenschaft für das Bloggen hast, könntest du einen Onlineshop aufsetzen und diesen dann um ein Blog erweitern . So schlägst du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Mit dieser Strategie kannst du deine eigene Plattform monetarisieren, noch bevor du dir ein echtes Publikum aufgebaut hast. Außerdem ist die Verbindung von Inhalten und E-Commerce eine wirklich starke Kombination.
Wenn dein Blog wächst, kannst kannst du z. B. Retargeting-Anzeigen verwenden, mit denen Besuchern deiner Webseite individuell auf sie abgestimmte Webeinhalte angezeigt werden. So kannst du noch mehr Umsatz erzielen. Wenn du regelmäßig Qualitätsinhalte veröffentlichst, wirst du mit Sicherheit einige Highlight-Posts haben, die dir jede Menge Traffic einbringen werden. Und das wird auf Dauer einfacher zu monetarisieren sein, als auf das Erzielen einiger Affiliate-Verkäufe zu hoffen.
#6. Nebenverdienst mit Infoprodukten
Du willst nebenbei Geld verdienen, hast aber immer noch nicht die zündende Idee gefunden? Wie wäre es dann mit dem Verkauf von Infoprodukten. Diese Nebenbeschäftigung erfordert einiges an Recherche, Zeit und Marketing-Skills. Gibt es Themen, die im Moment sehr beliebt sind und über die du selbst viel weißt?
Oder hast du vielleicht ein beliebtes Thema gefunden, zu dem es noch nicht genügend Informationen gibt? Indem du Inhalte dazu erstellst und veröffentlichst, kannst du solche Möglichkeiten monetarisieren. So kannst du z. B. Bücher bei Amazon veröffentlichen oder Kurse beim Onlinekurs-Anbieter Udemy verkaufen.
Mit Infoprodukten Geld nebenbei verdienen – wie viel ist möglich? Das hängt von der Nische, deinem Marketing und einer Vielzahl anderer Faktoren ab. Prinzipiell lassen sich mit solch einer Nebentätigkeit einige Tausend Euro im Monat verdienen. Solch erfolgreiche Entrepreneure haben jedoch in der Regel bereits mehrere verschiedene Inhalte (E-Books, Onlinekurse) erstellt und vermarkten diese sehr erfolgreich.
Infoprodukt-Tipp: Wenn du mit Infoprodukten nebenbei Geld verdienen möchtest, solltest du dich auf Nischen konzentrieren, in denen Menschen ein großes Problem haben, das sie lösen müssen. Wenn du zum Beispiel die Fitnessnische für dich identifiziert hast, könntest du einen Workout-Kurs oder einen Diätplan mit Rezepten erstellen.
Wenn Menschen verzweifelt versuchen, ein brennendes Problem zu lösen, kannst du ihnen einen Mehrwert bieten und sie bei der Lösung dieses Problems unterstützen. Deine Inhalte können dabei eine entscheidende Rolle spielen. Das Beste daran: Du könntest nebenbei Geld verdienen und gleichzeitig Menschen helfen.
#7. Instagram-Influencer werden
Als Teenies träumen die meisten Menschen davon, berühmt zu werden. Die Wahrheit ist jedoch, dass nicht jeder singen kann oder zum Schauspieler geboren ist. Glücklicherweise kannst du dir aber immer noch eine persönliche Marke um dich und deine Fähigkeiten herum aufbauen. Vielleicht hast du einen wirklich guten Geschmack für Mode oder kannst leckere Kuchen backen. Auf Instagram kann prinzipiell jeder als Influencer nebenbei Geld verdienen.
Wenn du selbst nicht gern im Scheinwerferlicht stehst, ist auch das kein Problem. So kannst du zum Beispiel eine Präsenz für deinen Hund oder eine Plattform für den Verkauf deiner Fotos aufbauen. Dabei kannst du dein Instagram-Konto auf verschiedene Arten monetarisieren: gesponserte Beiträge, Instagram-Takeovers oder Verkaufen von Produkten auf deiner Website.
Lässt sich als Influencer und mit Influencer Marketing effektiv nebenbei Geld verdienen? Der durchschnittliche Influencer berechnet zwischen 150 und 350 euro pro Beitrag. Dies kann jedoch je nach Größe deines Publikums variieren, wobei es nach oben kaum Grenzen gibt. Schaue dir am besten unseren Artikel zum Aufbau einer erfolgreichen Instagram-Präsenz an.
Instagram-Influencer-Tipp: Beständigkeit ist Trumpf. Das bezieht sich auf die Art deiner Inhalte, wie oft du postest und wann du postest . Wenn die Leute wissen, was sie regelmäßig von deiner Seite erwarten können, wirst du schnell mehr Follower gewinnen. Natürlich wirst du nicht in der Lage sein, deine Präsenz direkt von Anfang an zu monetarisieren. Du solltest also deine Zeit in den Ausbau deines Publikums investieren – und das schaffst du, indem du jeden Tag mehrmals täglich ansprechende Inhalte veröffentlichst.
#8. Geld nebenbei verdienen auf YouTube
Die größte Videoplattform der Welt hat mittlerweile über eine Milliarde Nutzer und allein 47 Millionen in Deutschland. Diese Beliebtheit hat auch diverse Möglichkeiten geschaffen, mit denen sich nebenbei Geld verdienen lässt. Wie das genau funktioniert?
Vom Prinzip her ist es ähnlich den bereits beschriebenen Wegen, einen Blog zu erstellen. Letztendlich sind dir hier inhaltlich kaum Grenzen gesetzt – alles, was du brauchst, ist ein eigener YouTube-Kanal. Anschließend kannst du beginnen, deine Videos online zu posten und Abonnenten zu gewinnen.
Ob du nun Videospiele besprichst, Musik machst, Comedy aufführst oder How-to-Videos produzierst – letztendlich gibt es für fast jedes Thema ein Publikum. Das musst du dir jedoch erst einmal aufbauen. Gelingt dir dies, kannst du mit Kanalwerbung, Produktplatzierungen, Affiliate-Links und anderen Strategien mit YouTube Geld verdienen.
YouTube-Tipp: Die Konkurrenz ist groß und der Aufbau eines engagierten Publikums sehr arbeits- und zeitintensiv. Wenn du also nicht auf die Monetarisierung per Kanalwerbung warten möchtest, empfiehlt sich YouTube als Werbekanal für ein eigenes Produkt oder einen Onlineshop. So könntest du einen eigenen Kanal gut mit einem Dropshipping- oder Affiliate-Business verbinden. Achte aber darauf, deine Videos nicht zu werblich zu gestalten. Denn das wird bei deinen Zuschauern definitiv nicht gut ankommen.
#9. Verkauf eigener T-Shirt-Designs
Wenn du kreativ bist und damit Geld nebenbei verdienen möchtest, könnte ein T-Shirt Business das Richtige für dich sein. Das Konzept ähnelt dabei stark dem Dropshipping. Du kreierst deine eigenen T-Shirt-Designs , lädst sie über Shopify Apps wie Printify und Printful hoch, importierst passende Produkte in deinen Onlineshop und schon kann es losgehen.
Gehen dann Bestellungen ein, werden diese direkt von deinem Hersteller gedruckt und an den Kunden versendet. Das spart dir viel Zeit, die du wiederum in dein Marketing und neue Designs stecken kannst. Genau wie beim Dropshipping besteht der größte Vorteil darin, dass du kein eigenes Inventar hast und dich auch nicht um Verpackung und Versand kümmern musst. Somit ist diese Idee für einen Nebenverdienst relativ risikoarm und kann dir einen leichten Einstieg in das Unternehmertum bieten.
#10. Nebenjob von zu Hause: Virtueller Assistent
Ein virtueller Assistent ist ein Assistent oder Mitarbeiter, der nicht in einem Büro am Unternehmensstandort arbeitet, sondern sich an einem anderen, oft weiter entfernten, Ort befindet. Solche Mitarbeiter können bei Aufgaben wie Verwaltung, Social Media, Buchhaltung und mehr unterstützen. Seitens Geschäftsführern gibt es eine wachsende Nachfrage nach virtuellen Assistenten, die Hilfe bei verschiedenen Projekten benötigen.
Als virtueller Assistent kannst du dich auf unzählige Bereiche spezialisieren. In der Vergangenheit habe ich selbst zum Beispiel virtuelle Assistenten für mein Social-Media-Management und den Kundenservice eingestellt. Es gibt mittlerweile unzählige Unternehmen auf der ganzen Welt, die sich bei der Entwicklung ihrer Marken auf virtuelle Assistenten verlassen.
Geld nebenbei verdienen als virtueller Assistent – das hört sich erst einmal gut an. Aber wie viel ist hier tatsächlich möglich? Die meisten virtuellen Assistenten tauschen ihre Zeit gegen Geld. So wird sich basierend auf der Obergrenze deiner Arbeitsstunden auch eine Obergrenze in puncto Geld verdienen nebenbei ergeben.
Neben der stündlichen Abrechnung kannst du dich aber auch für eine monatliche Pauschale entscheiden. Einige virtuelle Assistenten verdienen vielleicht nur den aktuellen Mindestlohn, während andere je nach Fähigkeiten 35 Euro die Stunde oder mehr im Nebenverdienst verlangen können.
Tipp für virtuelle Assistenten: Wenn du dich für diese Nebentätigkeit entscheidest, ist die Freelancer-Plattform Upwork ein guter Ort, um deine ersten Kunden zu finden. Allerdings könnte die Positionierung als eigenständiger und unabhängiger Auftragnehmer erfolgversprechender sein.
Der Start könnte etwas schwieriger sein, da du zunächst Kunden finden musst. Auf lange Sicht wird dieser Weg jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit lukrativer sein, sodass du mehr Geld nebenbei verdienen kannst. Für den Anfang kannst du dich beliebten Facebook-Gruppen für Unternehmen oder Online-Händlern anschließen, um dort deine Dienste anzubieten.
#11. Mit deinen Fotos Geld nebenbei verdienen
Wenn du gerne fotografierst und du über grundlegende Photoshop- bzw. Lightroom-Kenntnisse verfügst, könntest du mit deinen Fotos Geld nebenbei verdienen. Du machst gerne Fotos von deiner Stadt? Dann könntest du sie an deine lokale Zeitung oder einen entsprechenden Blog verkaufen. Auf Websites wie Foap kannst du deine Handybilder verkaufen und mit jedem Bild Geld verdienen.
Ein anderer Weg wäre, deine Fotos auf Produkte wie Leinwänden, T-Shirts und Handyhüllen drucken zu lassen, um damit noch mehr Geld zu verdienen. Und wenn das noch nicht genug ist, kannst du dich auch an die Hochzeitsfotografie, Tierfotografie oder Produktfotografie wagen.
Wie viel Geld lässt sich als Fotograf nebenbei verdienen? Wenn du deine Bilder online verkaufst, kannst du ein paar Hundert oder Tausend Euro im Monat verdienen. Wenn du dich für die Hochzeitsfotografie entscheidest, könntest du ein paar Tausend Euro oder mehr pro Hochzeit verdienen.
Fotografie-Tipp: Wenn du deine Bilder auf einer Website für Stock-Fotos anbieten möchtest, liegt der Erfolg in der Masse. Je mehr Fotos du machst und hochlädst, desto größer ist die Chance, dass deine Bilder gekauft werden. Achte darauf, die richtigen Tags zu verwenden, damit deine Fotos leicht gefunden werden können. Je mehr Bilder du machst, desto schneller wirst du deine fotografischen Fähigkeiten verbessern und zum richtigen Profi werden. So kannst du also nur gewinnen.
#12. Ein Teilzeitjob
Wenn du lieber Zeit gegen Geld eintauschen möchtest, kannst du dich auch für einen Teilzeitjob entscheiden. Mit Teilzeitjobs nebenbei Geld verdienen – das kann Tätigkeiten wie zum Beispiel Babysitter, Kellner, Rezeptionist, Verwaltungsassistent, Barista und vieles mehr umfassen. Du kannst aber auch Teilzeitjobs in deiner Branche finden. Vielleicht hast du einen Vollzeitjob im Bereich Marketing. Dann könnte ein Teilzeitjob als Social-Media-Manager etwas für dich sein.
Der einzige Nachteil eines Teilzeitjobs ist, dass du auch hier deine Zeit gegen Geld eintauschen musst. Und seien wir mal ehrlich: Zeit ist dein wertvollstes Gut – ein wahrer Luxus. Teilzeitjobs lassen sich nicht so gut wie ein Online-Business skalieren. Das bedeutet, dass deine Verdienstmöglichkeiten nach oben hin begrenzt sind.
Wie viel Geld lässt sich mit einem Nebenjob verdienen? Bei den meisten Tätigkeiten beläuft sich die Vergütung im Bereich um die Mindestlohnmarke. Wenn du aber ein wenig suchst und Geduld hast, kannst du sicherlich auch höher bezahlte Jobs finden.
Teilzeit-Job-Tipp: Du kannst auf Jobseiten nach Nebenjobs suchen, die du abends und am Wochenende oder ganz als Nebenjob von zu Hause erledigen kannst. Denke aber daran: Nachdem du einen ganzen Tag gearbeitet hast, wirst du dich wahrscheinlich müde und erschöpft fühlen. Dementsprechend solltest du einen Teilzeitjob mit flexiblen Arbeitszeiten wählen. Wenn du von Montag bis Freitag nach einem achtstündigen Arbeitstag noch vier Stunden für deinen Teilzeit-Job aufbringen musst, wird der Burn-out wahrscheinlich nicht lange auf sich warten lassen.
#13. Nebenbei Geld verdienen mit Umfragen
Eine weitere Möglichkeit, mit der sich nebenbei Geld verdienen lässt, ist das Ausfüllen von bezahlten Umfragen. Im Bereich der bezahlten Umfragen gibt es verschiedene Anbieter. Schau dir zum Beispiel LifePoints, TrendSetter Club oder Empfohlen.de an.
Du kannst dich bei diesen Anbietern ganz einfach registrieren und bekommst die Umfragen dann per E-Mail zugeschickt. Hierbei geht es letztendlich um Marktforschung von Unternehmen, die Feedback zu ihren Produkten und Dienstleistungen sammeln möchten. Hierfür beauftragen Sie externe Institute, die letztlich die Umfragen aufsetzen und verbreiten.
Wie viel Zeit du für die Umfragen investierst und wie viel Geld du letztlich verdienst, liegt ganz bei dir. Umso mehr Umfragen du ausfüllst, desto mehr Geld kannst du auch verdienen.
Umfragen-Tipp: Teste verschiedene Anbieter, da sie alle unterschiedliche Schwerpunkte haben. Bei manchen Anbietern gibt es neben normalen Umfragen auch Website- und App-Tests. So hast du mehr Auswahl und dementsprechend mehr Möglichkeiten, effektiv Geld nebenbei Geld zu verdienen.
#14. Auf Etsy Geld nebenbei verdienen
Etsy ist der größte Marktplatz für handgerftige Produkte. Wenn du also gerne bastelst oder handwerklich begabt bist, könntest du deine kleinen Meisterwerke auf der immer beliebter werdenden Shopping-Plattform Etsy verkaufen.
Was viele nicht wissen, ist, dass man auf Etsy auch digitale Produkte verkaufen kann. So könntest du zum Beispiel Planer, Kalender, Poster, Sticker etc. verkaufen. Die Käufer laden sich dein Produkt einfach herunter und drucken es dann aus. So kannst du Geld nebenbei verdienen und dir gleichzeitig eine Quelle für passives Einkommen erschließen.
#15. Gebrauchte Dinge verkaufen
Eine schnelle Lösung, um nebenbei Geld verdienen zu können, ist der Verkauf von Dingen, die du nicht mehr brauchst. Seien wir ehrlich: Wir alle haben viel zu viele Dinge, die wir nicht mehr nutzen. Sei es im Kleiderschrank, im Keller oder auf dem Dachboden. Zeit zum Aufräumen und gleichzeitig ein nettes Nebeneinkommen zu generieren.
Oft denken wir, dass sich niemand für unsere gebrauchten Dinge interessiert und niemals Geld dafür bezahlen wird. Dem ist aber ganz und gar nicht so. Für fast alles wirst du Abnehmer finden - Technik, Kleidung, Accessoires, Sportgeräte, Bücher, Spiele oder Möbel. Zudem gibt es heutzutage viele Webseiten, Plattformen und Apps, die dir den Verkauf erleichtern. Teste es zum Beispiel anfangs mit eBay, eBay Kleinanzeigen und dem facebook Marketplace.
Secondhand-Tipp: Auch wenn es nur um deine ausrangierten Dinge geht, solltest du auf die Qualität deiner Fotos achten. Ein wenig mehr Aufwand und vielleicht sogar etwas Retusche können sich direkt auf deinen Erlös auswirken.
#16. Remote-Job im Kundenservice
In der heutigen Zeit wird der Kundenservice immer wichtiger. Dies gilt besonders für E-Commerce-Unternehmen. Ob Support per Telefon, E-Mail oder Chat-Funktion - Kunden erwarten diese DInge mittlerweile. Und dementsprechend ist die Nachfrage nach Supportmitarbeitern groß. Viele dieser Tätigkeiten können als Remote-Job ausgeübt werden und sind, was das zeitliche Commitment angeht, relativ flexibel.
Durchstöbere also gängige Job-Börsen nach entsprechenden Stellenangeboten. Auch Upwork könnte hier als erste Anlaufstelle in Frage kommen.
Kundenservice-Tipp: Überlege dir vorab, welche Art des Kundenservice dir liegt. Die Beantwortng von Fragen per E-Mail und per Telefon sind zwei unterschiedliche Dinge. Unterschätze auch nicht den Zeitaufwand und die Energie, die du für einen solcen Job aufbringen musst.
#17. Nebenbei Geld verdienen als Usability Tester
Als Usability Tester wirst du verschiedene digitale Inhaltsformen auf Herz und Nieren prüfen. Es geht um Website, Apps oder Software. Oft geben dir die Unternehmen entsprechende Testprotokolle an die Hand, die du durchgehen und dokumentieren musst. Schwerpunkte solcher Tests sind zum Beispiel die Geschwindigkeit, die Optik, der Workflow oder die allgemeine Fehlersuche. Auch hier beiten sich Online-Jobbörsen wie Upwork an.
#18. Domains verkaufen und nebenbei Geld verdienen
Wenn du regelmäßig Domainnamen kaufst oder schon länger im Besitz unbenutzter Domains bist, kannst du jederzeit versuchen, sie gewinnbringend zu verkaufen. Der Verkauf von Domain-Namen ist jedoch hart umkämpft. Wenn du eine .com- oder .de-Domain mit einem einzigen Wort hast, ist die Wahrscheinlichkeit größer, sie zu verkaufen. Wörter, die ein hohes Suchvolumen haben, verkaufen sich in der Regel auch gut.
Deine Domains kannst du zum Beispiel bei Go Daddy Auctions versteigern. Schaue dir die Domains mit den höchsten Geboten an, um zu sehen, welche Arten von Domains verkauft werden. So kannst du feststellen, ob deine Domains verkauft werden können und wie viel Geld du damit verdienen kannst.
#19. Nachhilfe geben als Nebenverdienst
Der Bedarf an Nachhilfe ist nach wie vor groß. Dazu haben sich als Folge der Covid-Lockdowns teils schwerwiegende Lerndefizite aufgebaut, die es nun anzugehen geht. Eine gute Nachhilfe kommt hier wie gerufen.
Nachhilfe wird vor in der Regel von älteren Schülern und Studenten angeboten. Aber auch wenn du vielleicht bereits berufstätig bist, aber noch gute Kenntnisse in einem bestimmten fach hast, kannst du Schülern beim Lernen unterstützen. Früher war es die Norm, dass man entweder direkt zu seinen Schülern kam oder in einer besonderen Nachhilfeeinrichtung arbeitete. Heutzutage lassen sich nachhilfestunden aber bequem per Videokonferenz geben, wodurch man bequem von zuhause aus nebenbei Geld verdienen kann.
Einen umfangreichen Guide zum Thema Nachhilfe als Nebenjob findet du auf dem Portal minijobs.info. Website, auf denen du direkt Angebote finden kannst, sind Indeed, Lernbude und Abacus.
#20. An- und Verkauf aka. Flipping
Was sich früher ganz klassisch An- und Verkauf nannte, wird heute als Flipping bezeichnet. Worum geht's genau? Du kaufst etwas, nur um es dann etwas später (weitaus) teurer wieder zu verkaufen. Klingt relativ einleuchtend oder?
Die Faktoren, die hierbei die Nachfrage, den Preis und letztendlich dein Gewinnpotenzial bestimmen sind Knappheit und Exklusivität. So gibt es zum Beispiel bestimmte Sneaker (denke hier an Air Jordan 1s oder klassische Air Force 1s), Kleidungsstücke oder Handtaschen, die in nur stark limitierte Auflage auf den Markt kommen. Wenn du hier schnell bist, kannst du in relativ kurzer Zeit einen guten Gewinn machen.
Um erfolgreich zu flippen, musst du fortlaufend die besten Angebote scannen und dich darüber informieren, welche Modelle in der Zukunft released werden und in welche Läden sie kommen. Gute Beziehungen zu den Verkäufern in den einschlägigen Geschäften können hier dein Ticket zum Erfolg sein.
Um deine Artikel zu verkaufen, kannst du dir entweder ein Instagram-Profil aufbauen oder die Artikel auf eBay oder eBay-Kleinanzeigen einstellen. Gerade im bereich Sneaker verkaufen gibt es inzwischen etablierte Handelsbörsen, wo du deine Fundstücke verkaufen kannst, so zum Beispiel StockX, Klekt oder Pluggi.
Nebenbei Geld verdienen: Dein Erfolgsplan
Du hast dich also entschieden, dass du von zu Hause aus nebenbei Geld verdienen möchtest. Glückwunsch, das ist der erste Schritt. Allerdings weißt du noch nicht, wo genau du anfangen sollst. Keine Sorge. Wir haben eine Liste mit Möglichkeiten zusammengestellt, mit denen du schnell Geld verdienen kannst.
1. Erstelle eine Liste mit deinen Interessen
Wenn du erfolgreich Geld nebenbei verdienen möchtest, musst du deine Nebenbeschäftigung lieben. Diese Arbeit wird in deiner Freizeit und außerhalb deiner regulären Arbeitszeiten erledigt. Wenn du also einem regulären Job nachgehst, wird dein Vorhaben viel Energie und Motivation erfordern. Für diesen Antrieb wird also nur etwas sorgen, für das du wirklich leidenschaftlich bist. Denke also über Ideen rund um deine Interessen, Hobbys und Fähigkeiten nach, mit denen du dich potenziell nebenberuflich selbstständig machen könntest.
2. Entscheide dich frühzeitig, ob du Geld investieren möchtest
Typische Nebenbeschäftigungen sollten nicht zu viel Geld kosten. Allerdings können sie einige Investitionen im Voraus für Dinge wie Hosting, Branding und Tools erfordern. Vielleicht wirst du auch feststellen, dass du etwas Geld in Werbung stecken musst, um so deine ersten Kunden zu gewinnen. Was auch immer dein Wachstums- und Expansionsplan für deinen Nebenverdienst ist, solltest du dir der anstehenden Ausgaben bewusst sein. Plane also von Anfang an entsprechend und miss deinen Erfolg, um zu bestimmen, ob du weitermachen solltest.
3. Vermeide Interessenkonflikte
Wenn du einem regulären Job nachgehst oder Verbindungen hast, die zu einem Interessenkonflikt mit deiner Nebentätigkeit führen könnten, dann solltest du eher nicht damit fortfahren. Manchmal lautet der beste Ratschlag, etwas anderes zu probieren oder deine Idee für später auf Eis zu legen. So vermeidest du, dass du am Ende etwas tust, was du bereuen wirst.
4. Plane Zeit für deine Nebenbeschäftigung ein
Eine Nebenbeschäftigung wird täglich einen Teil deiner Zeit in Anspruch nehmen. Von daher solltest du vorausschauend planen. Du kannst zum Beispiel nicht deine Website einrichten, deine Inhalte planen und dann alles bis zum nächsten Monat vergessen.
Wenn du erfolgreich nebenbei Geld verdienen möchtest, solltest du dir in deinem Kalender fixe Zeitfenster für dein Projekt reservieren. Skizziere umsetzbare Ziele für diese Zeitfenster, damit du das große Ganze im Blick behältst. Reserviere dir für deinen Nebenverdienst, drei bis vier Abende pro Woche und vielleicht einige Stunden am Wochenende (natürlich immer abhängig davon, wie aufwendig es ist).
5. Vergiss deinen regulären Job nicht
Wenn du nebenbei Geld verdienen möchtest und gleichzeitig einem regulären Job nachgehst, ist eine Sache wirklich wichtig: Wenn du dich an deinem Arbeitsplatz befindest, solltest du trotz allem 100 % deiner Energie in deine Tätigkeit stecken.
Solch eine Nebenbeschäftigung wird dir etwas mehr Geld einbringen. Am Ende des Tages wird es aber trotzdem die Gehaltsüberweisung deines Hauptberufs sein, die deine Rechnungen bezahlt. Versuche also nicht, deinen Job und deinen Nebenverdienst während deiner normalen Arbeitszeiten unter einen Hut zu bringen. Das kann nämlich nur in einer Katastrophe enden.
Nebenbei Geld verdienen im Jahr 2023: Zusammenfassung
Wie du gesehen hast, gibt es zahlreiche verschiedene Möglichkeiten, mit denen du nebenbei Geld verdienen kannst. Unsere Liste bietet dabei nur eine kleine Auswahl. Hier nochmals alles 18 Ansätze im Überblick:
- Aufbau eines Dropshipping-Business
- Freiberuflicher Autor/Texter
- Affiliate-Marketing
- Arbeit innerhalb der „Gig Economy“
- Blogger werden
- Infoprodukte erstellen und verkaufen
- Instagram-Influencer werden
- Aufbau eines YouTube-Kanals
- Verkauf eigener T-Shirt-Designs
- Arbeit als virtueller Assistent
- Verkauf eigener Fotos
- Aufnahme eines Teilzeitjobs
- Umfragen ausfüllen
- Auf Etsy verkaufen
- Gebrauchte Dinge verkaufen
- Remote-Job im Kundenservice
- Nebenbei Geld verdienen als Usability Tester
- Domains verkaufen
- Nachhilfe geben als Nebenverdienst
- An- und Verkauf aka. Flipping
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- Dropshipping vs. Affiliate Marketing: Was ist profitabler?
- Der ultimative Shopify Dropshipping Guide
- E-Business: Wie viel Geld lässt sich mit einem Onlineshop verdienen?
- Eine Website, ein einziges Produkt: Ein Entrepreneur und seine einfache Erfolgsformel
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